Schlappe vier Monate dauerte es, bis das Päckchen, dass wir Ende November in Luganville losgeschickt hatten in Deutschland angekommen ist. Völlig verbeult, mit neuen Kabelbindern und Aufklebern versehen, aber ansonsten unversehrt.

Es duftet zwar weder nach Bananen, noch nach Kokosnüssen, aber bringt Erinnerungen und eine unverschämt große Portion Fernweh mit.

Was bleibt sind Bilder, durch die ich mich seit Tagen klicke, aus- und umsortiere, um im Herbst eine kleine Vortragsreihe mit einer Ausstellung über die Vanuatu-Reise zu halten. Ein schwacher Trost, aber immerhin kann ich so von diesem wundervollen Land erzählen.